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Reststoffmanagement

Derzeit ist der Hauptentsorgungsweg radioaktiver Komponenten, die aus dem Betrieb kerntechnischer Anlagen stammen, die Verpackung in geeignete Endlagerbehälter und die anschließende Endlagerung. Um Ressourcen, Kosten und Zeit zu sparen, ist immer eine Prüfung weiterer Entsorgungswege ratsam (z. B. spezifische oder uneingeschränkte Freigabe). Vor allem das Einschmelzen von Komponenten in externen Entsorgungseinrichtungen kann sinnvoll sein und führt zu einer Volumenreduktion der anfallenden radioaktiven Abfälle. Die WTI unterstützt ihre Kunden bei allen Fragestellungen rund um das Thema Reststoff­management.